Migranten haben es auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer. Nicht nur die Sprache gilt es zu über winden, sondern auch die Bürokratie. „In der Bundesrepublik fehlt ein klares Leitkonzept für die Integration von Migranten“, sagte Professor Yves Bizeul vom Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock. Dabei wird die Leistungsfähigkeit dieses heranwachsenden Bevölkerungsteils unterschätzt. Mehr als 16 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln leben in Deutschland. „Wir können auf kein einziges Potenzial verzichten, wenn wir unser Niveau in der Weltwirtschaft dauerhaft sichern wollen“, so Dagmar Beer-Kern vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gestern auf der Tagung „Neue Perspektiven für Zugewanderte? — Integration und Arbeitsmarkt“ an der Uni Rostock.(...) Der vollständige Beitrag kann heute im Rostocker Lokalteil der Ostsee-Zeitung auf Seite 12 gelesen werden.

Der aktuelle Newsletter wurde soeben an alle Mitglieder versendet. Er findet sich zudem hier zum Download.

Das Protokoll der konstituierenden Vorstandssitzung ist nun im Mitgliederbereich verfügbar. Zudem findet sich hier die geänderte Geschäftsordnung des Vorstands.

Auf der Stellenbörse sind neue Angebote einsehbar.

 

"Ich will den Menschen erklären, was wir im Rathaus und in der Stadtvertretung machen", sagt Vereinsmitglied Ilka Lochner-Borst (CDU) zum Amtsantritt als Bürgermeisterin von Laage Anfang September 2010. (…) "Deshalb sehe ich meine Aufgabe als Vermittlerin und Moderatorin zwischen Verwaltung, Stadtvertretung sowie den Bürgern der Stadt". Der vollständige Artikel kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

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Prof. Dr. Jakob Rösel, Vereinsmitglied und Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Entwicklungszusammenarbeit , veröffentlichte jüngst auf dem freizugänglichen Informationsportal suedasien.info eine Anzahl interessanter Artikel.

Trotz der vielfältigen Probleme in einem bevölkerungsarmen Flächenland wie MV machen die Parteien nach Ansicht des Politologen Steffen Schoon bei der Jugendarbeit einen guten Job. Das sei aber eine schwierige Aufgabe, denn die meisten Jugendlichen hätten oft ganz andere Interessen als sich um Politik zu kümmern, sagte Schoon, der bei der Landeszentrale für politische Bildung in Schwerin arbeitet. Gleichzeitig sei es in MV einfach, auch junge Leute mit Mandaten zu versorgen. Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

„Die Rahmenbedingungen für eine politische Teilhabe sind in Mecklenburg-Vorpommern äußerst günstig“, schreibt ALUMNI-Vorstand und Parteienforscher Dr. Steffen Schoon in einem Gastbeitrag für die Schweriner Volkszeitung (SVZ) / die Norddeutschen Neuesten Nachrichten. Parteien würden sehr schnell Gelegenheiten eröffnen, um unmittelbaren Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. „Der ritualisierten Kritik, dass Parteien erstarrt seien und man in ihnen als Einzelner nichts bewegen könne, muss man mit Blick auf Mecklenburg-Vorpommern widersprechen“, so Schoon. Ein Grund: Die Parteien weisen äußerst geringe Mitgliederzahlen auf. Die Analyse über den Zustand der Demokratie und die politische Kultur in MV kann in der heutigen Ausgabe der SVZ/den NNN auf Seite 10 nachgelesen werden.