20 Jahre nach dem Mauerfall - Zustand und Perspektiven der Demokratie in Ostdeutschland
20 Jahre nach dem politischen Umbruch in der DDR scheint die Demokratie in den neuen Ländern auf einem schwachen Fundament zu stehen. Politikverdrossenheit, Parteienskepsis, Wahlmüdigkeit und der Erfolg rechtsextremer Parteien symbolisieren die Schwierigkeiten der Ostdeutschen mit dem „neuen“ politischen System. Der 20. Jahrestag von „Wende“ und Mauerfall soll Anlass sein, um eine kritische Bestandsaufnahme der Lage der Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern und Ostdeutschland vorzunehmen.
Das Symposium wird vom Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, dem ALUMNI-Verein Rostocker Politikwissenschaft e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung M-V in Kooperation organisiert. Unterstützt wird die als Lehrerfortbildung anerkannte Tagung durch das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern.
Weitere Informationen zu der am Freitag, 09.10.2009 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock (Hörsaal 323) stattfindenen Veranstaltung finden Sie hier.